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Close to nowhere

Klanginstallation


Die Klanginstallation ist den Orten gewidmet die nicht zum Verweilen gedacht sind. Das Stück ist um das Konzept der ‘collateral geography’ geschaffen und konzentriert sich auf Räume, durch die man reist auf dem Weg zum Ziel. Zu Maya Shenfelds epischen elektronischen Kompositionen werden in fünf Stationen des Nicht-Ankommens Reiseberichten einer besonderen Art hörbar.
Nicht auf einen Globus oder eine Landkarte lassen sich diese akustische Reisen nachzeichnen, sondern auf den Teppichen in Empfangshallen und im Muskelgewebe der Simultanübersetzer.
In Close to nowhere wird durch ein Klang- und Lichtkonzept inspiriert von nicht-menschlichen Navigationsmethoden wie die der Fledermäusen die Selbstverständlichkeit der Verortung infrage gestellt.

Gineke Pranger - Text und Regie
Maya Shenfeld - Komposition und Sounddesign
Paulina Platzer/ Sarah Moessner - Dramaturgie
Medhi Moradpour - Mentoring
Stimmen: Sandra Julia Reils, Almut Kohnle, Sebastian Kremkow











Gineke Pranger, Regie für Musiktheater & Schauspiel