Blasse Tinte, Blauer Tag

Musikheater für Zuschauer*innen ab 12 Jahre

Blasse Tinte, Blauer Tag setzt sich mit dem polnisch-jüdischen Arzt und Pädagogen Janusz Korczak (1878 - 1942) auseinander. Auch während den Jahren des Krieges leitete er unter schlimmsten Umständen das Waisenhaus Dom Sierot und etablierte dort einen Umgang mit Kindern, der schließlich in der UN-Kinderrechtskonvention mündete. Das Stück verbindet neue Kompositionen mit Schauspiel und Tanz und nähert sich den Erinnerungen und Geschichten des Waisenhauses Dom Sierot im Warschauer Ghetto.

‘Ein guter Pädagoge, eine gute Pädagogin soll das Verb ‘lieben’ in allen Sprachen auswendig können, soll sich für harte Arbeit nicht zu schade sein und sollte wissen, wie man ein Haus baut.
Ein Haus für Kinder.’

Gineke Pranger - Text und Regie
Dominik Vogl - Komposition und mus. Leitung
Valentin Peter Eisele - Kostümbild
Andi Wagner - Bühne
Zuzana Radek- Maske
Clara Hoenen - Regieassistenz

Israel Martin dos Reis - Gesang und Performance
Cali Kobel - Performance, Bewegung, choreographische Mitwirkung
Sophia Schulze - Cello und Performance
Sofia Falzenberger - Schauspiel
Vsevolod Khuotarinen - Akkordeon und Performance Christof Lappler - Schauspiel

Entwicklung des Spieluhrenorchester in Zusammenarbeit mit der Technische Hochschule Nürnberg
Uraufführung Oktober 2023, Theater Pfütze
Gefördert von der Stiftung Persönlichkeit

Links
Interview mit dem Team über den Arbeitsprozess auf der Website von Stiftung Persönlichkeit

‘Ich könnte hundert Seiten
nur mit Fragen füllen, aber,
liebes Tagebuch,
das will ich dir nicht antun’

Fotos Peter Miode

Blasse Tinte, Blauer Tag

‘Ein guter Pädagoge, eine gute Pädagogin soll das Verb ‘lieben’ in allen Sprachen auswendig können, soll sich für harte Arbeit nicht zu schade sein und sollte wissen, wie man ein Haus baut. Ein Haus für Kinder.’

‘Ich könnte hundert Seiten nur mit Fragen füllen, aber, liebes Tagebuch, das will ich dir nicht antun’

‘Ein guter Pädagoge, eine gute Pädagogin soll das Verb ‘lieben’ in allen Sprachen auswendig können, soll sich für harte Arbeit nicht zu schade sein und sollte wissen, wie man ein Haus baut.
Ein Haus für Kinder.’

‘Ich könnte hundert Seiten
nur mit Fragen füllen, aber,
liebes Tagebuch,
das will ich dir nicht antun’